
Von Wassilis Aswestopoulos, telepolis, 31. August 2020: „Griechenland: Klimawandel und Prestigeobjekte
Die jüngste Flutkatastrophe vom 9. August auf der Insel Euböa hat acht Menschenleben gekostet. Zahlreiche Haus-, Nutz- und Wildtiere fanden ebenfalls den Tod. Häuser wurden durch reißende Flutmassen zerstört. Die Strom- und Wasserversorgung in vielen Orten der Insel war auch eine Woche nach der Flut noch nicht wiederhergestellt. Zahlreiche Strände auf der Insel aber auch am gegenüberliegenden Festland sind mitten in der Hochsaison des Tourismus von Treibgut und Tierkadavern überdeckt.“ Weiterlesen