ARD-Magazin Monitor, 30.11.2017
Petition: Schließt Moria!
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Keine Toten mehr auf den Fluchtwegen!
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Das wird auf gar keinen Fall funktionieren, denn selbst nach dem Relocation-Vorgang werden immer noch zu viele Flüchtlinge auf der Insel #Lesbos untergebracht sein… Für derartige Kapazitäten ist aber das Hauptlager #MORIA nicht ausgelegt! 🤔😞 Und die Umverteilung innerhalb der EU klappt sowieso nicht. Also, was nun?
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Moin und Kalimera,die Menschen wollen weder in GR bleiben noch in Lagern eingesperrt werden, egal ob auf Samos, Kos, Lesbos oder dem griechischen Festland. Angeblich sollen die „Hot Spots“ dazu dienen, die Umverteilung von Schutzsuchenden auf andere EU-Staaten zu ermöglichen. Tatsächlich geht es primär darum, Schutzsuchende an Europas Außengrenzen festzusetzen und Abschiebungen zu forcieren.
Die unabhängige Menschenrechtsorganisation PRO ASYL beschreibt die Zustände so: „Die Bedingungen, die Flüchtlinge dort vorfinden, sind menschenverachtend und entwürdigend. Hunderte warten etliche Stunden bis tagelang unter katastrophalen Bedingungen im Lager auf ihre Dokumente.“
Mit menschlichen Gewissen kann man sich nur gegen eine Unterbringung von Flüchtlingen in „Hot Spots“ aussprechen. Die griechische Bevölkerung nennt die „Hot Spots“ auch Konzentrationslager.
No Border, No Nation, Stop Deportation
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