>»Unmögliche Zustände herrschen auf dem Campus!«, schimpft der Direktor der Universität von Thessaloniki, Pericles Mitkas, quer durch die griechischen Medien. Grund der Panik: Seit dem 15. Juli reisten Hunderte Aktivist*innen aus Italien, Großbritannien, Deutschland, Slowenien und der Türkei an, um an dem »No Border Camp« in Thessaloniki teilzunehmen. Hinzu kommen zahlreiche Geflüchtete aus umliegenden Sammellagern, denen eingeschränkte Bewegungsfreiheit zugesagt ist und die mit logistischer Unterstützung von den NoBorder-Aktvist*innen am Camp mitwirken. Bereits um die 1000 Personen sind angekommen, weitere werden in den kommenden Tagen erwartet.<
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Über die Grenzen hinaus
In Thessaloniki wird gegen die »Festung Europa« gecampt. Proteste gegen EU-Türkei-Abkommen
http://www.jungewelt.de/2016/07-22/025.php
vg, kv
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