„Athen muss auf Kreditauszahlung warten / Bericht: Rate wird wegen Differenzen über Reform-Umsetzung verweigert / Gläubiger drängen auf Zwangsvollstreckungen / SYRIZA: Das werden wir nicht tun“
Artikel aus dem Neuen Deutschland vom 28.10.2105
„Athen kann offenbar nicht mehr mit der für Oktober geplanten Auszahlung einer fälligen Kredittranche in Höhe von zwei Milliarden Euro rechnen. Wie die »Süddeutsche Zeitung« unter Berufung auf einen namentlich nicht benannten »hohen EU-Beamten« berichtet, soll das Geld nun erst im November überwiesen werden – »weil die griechische Regierung vereinbarte Reformen nicht umsetzt«, wie es die Zeitung formuliert.“
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