Wie „Reformen“ die Energiearmut befeuern

Erhöhung des Strompreises von 271 auf 698 Euro (siehe Artikel)

Von Wassilis Aswestopoulos, cashkurs.com 08.02.2022:
„Gemessen am Einkommen wird die Stromrechnung für viele Haushalte in Griechenland zur existentiellen Bedrohung, wobei die geringen Einkommen eine direkte Folge der verordneten Sparmaßnahmen sind, unter denen das Land seit der Pleite im Mai 2010 leidet. Uns Es scheint als schließe die Regierung fleißig teure Eigentore, wie Wassilis Aswestopoulos berichtet.
Die energetische Armut erschüttert die griechische Bevölkerung. In sozialen Netzwerken zeigen Verbraucher aktuelle Stromrechnungen und zum Vergleich die Rechnungen für das entsprechende Vorjahresquartal. Pars pro toto sei ein Beispiel genannt, wo 2021 für einen durchaus mit dem Vorjahr vergleichbaren Verbrauch 698 Euro statt 271 Euro gezahlt werden mussten.
Gemessen am Einkommen wird die Stromrechnung für viele Haushalte zur existentiellen Bedrohung. Die gesunkenen Einkommen sind eine direkte Folge der Sparmaßnahmen, unter denen das Land seit der Pleite im Mai 2010 leidet.“ weiterlesen

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