
Von Griechenland Zeitung, 18. Juni 2021:
„Am 17. Juni jährte sich das „Abkommen von Prespa“, auf dessen Basis eine Namensänderung der „Ehemaligen Jugoslawischen Republik Mazedonien“ in „Republik Nordmazedonien“ erfolgte, zum dritten Mal. Vorangegangen war ein fast 30-jähriger Konflikt mit Griechenland, der als „Namensstreit“ in die Geschichte einging.
Das Auslandsbüro für Griechenland und Zypern der Konrad-Adenauer-Stiftung (KAS) und die Griechische Stiftung für Europäische- und Außenpolitik (ELIAMEP) stellten anlässlich des dritten Jahrestages des Abkommens zur Beilegung des Namensstreites zwischen Griechenland und Nordmazedonien die Ergebnisse einer Umfrage unter dem Motto „Die Aussichten des Prespa-Abkommens“ vor. Erstellt wurde diese von zwei Meinungsforschungsinstituten aus beiden Ländern. Darin wurde die Bevölkerung beider Seiten befragt, wie sie aktuell zu dem Abkommen steht und welche Entwicklungen man sich für die Zukunft wünscht.“ weiterlesen