Wassilis Aswestopoulos über das neue Kabinett der griechischen Regierung, Telepolis, 29.8.2018:
„Nach dem Ende des Sparprogramms bemüht sich Tsipras um rechtskonservative Wähler, auch fremdenfeindliche Tendenzen sind vertreten
Der griechische Premierminister Alexis Tsipras hat am Dienstag sein Kabinett umgebildet. Heraus kam mit nunmehr 52 Mitgliedern die bislang größte Regierungsmannschaft, seit 1974 die Demokratie im Land wiederhergestellt wurde. Nach dem Ende des dritten Kreditprogramms der Institutionen wollte Tsipras eigentlich die ursprünglich von Syriza versprochene links-soziale Politik umsetzen. Zumindest hatte er dies in den vergangenen Wochen versprochen.“ weiterlesen