Donnerstag, 23. Juli 2015, 19 Uhr im attac-treff
Die AG Globalisierung und Krieg und die AG Griechenland laden ein
Ein kleines griechisches Bauerndorf – Distomo – am 10. Juni 1944, 218 Dorfbewohner wurden während eines SS-Massakers ermordet. Der noch nicht einmal vierjährige Argyris überlebte, doch er verlor dabei seine Eltern und dreißig weitere Familienangehörige. Er erzählte dem Schweizer Dokumentar- und Spielfilmregisseur Stephan Haupt seine Lebensgeschichte, eingebettet in die Geschichte Griechenlands.
Ein bewegender, erschütternder Film, über historische Schuld und die Sinnfragen des Mensch-Seins.


