
Von Giorgos Christides und Steffen Lüdke, Spiegel online 16.04.2020:
„Codename „Agnodike“ – Notfallplan in Griechenland für Corona-Ausbruch in Flüchtlingslagern
Die Flüchtlinge in den griechischen Aufnahmelagern können sich kaum vor einer Corona-Infektion schützen. Ein Papier, das dem SPIEGEL vorliegt, zeigt nun, wie die Behörden für den Notfall planen.
40.000 Menschen auf engstem Raum, kaum fließendes Wasser: Falls sich das Coronavirus in griechischen Aufnahmelagern wie dem Camp Moria auf Lesbos ausbreitet, droht eine Katastrophe.
Im äußersten Notfall plant die griechische Regierung, Erkrankte und potenziell Infizierte zu evakuieren. Das geht aus einem Plan hervor, der dem SPIEGEL vorliegt. Für die Evakuierung sollen unter Umständen auch Schiffe und Sportstadien genutzt werden.
Mehr als 500 Experten haben an dem Plan gearbeitet, Codename: Agnodike. Sie gilt der Überlieferung nach als erste Ärztin der griechischen Antike.
In dem 17-seitigen Papier legt die Regierung die Vorgehensweise der Behörden für den Fall fest, dass sich das Virus in Flüchtlingslagern auf dem Festland oder den völlig überfüllten Camps auf den Inseln ausbreitet. Die Maßnahmen sind in drei Stufen unterteilt.“ weiterlesen
Wie kann ich diese Artikel auf griechisch übersetzen?Von meinem Samsung Galaxy Smartphone gesendet.
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Dies ist noch besser als Link: https://translate.google.de/?hl=de&tab=wT1#view=home&op=translate&sl=de&tl=el
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