
>Mikis Theodorakis spricht von „antikommunistischer Hysterie“
Eine Lanze für die „Ideologie der Linken“ bricht Mikis Theodorakis in der Ausgabe der Tageszeitung Ta Nea vom Montag (25.8.). Er betont in seinem Beitrag unter der Überschrift „Über die antikommunistische Hysterie“, dass er sowohl während der Zeit des Bürgerkrieges (1946 bis 1949) auf der Seite der Linken stand als auch während des Kampfes gegen die Obristendiktatur (1967 bis 1974). Mit Anspielung auf die Gegenwart kommt der 92jährige zum Schluss, dass „die Linken“ in Griechenland heute wieder „in die Ecke“ gedrängt würden. Wie bereits in vergangenen Zeiten fühle man sich heute als Mensch mit linker Gesinnung wieder als „Bürger zweiter Klasse“.< [weiterlesen]
Aus: Griechenland.net, 28 August 2017
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Kalimera, ich kann die Autobiographie von M. Theodorakis „Die Wege des Erzengels“ von Asteris Kutulas. Insel, Frankfurt am Main 1995 sehr empfehlen.
Beschreibt das Leben von M. Theodorakis in den ersten 25 Jahren, in die Krieg und Bürgerkrieg fielen 1925-1949).
Das Buch geht sehr unter die Haut. Es ist heftig, was Theodorakis in seiner Gefangenschaft während der Militärjunta durchgemacht hat, es ist sehr interessant etwas über seine Jugend, über die Orte in denen er überall gelebt hat zu lesen. Gibt kein Buch was mich mehr bewegt hat.
vg aus Hamburg, kv
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