Wie der Süden Europas den „Tod durch Sparen“ verhindern will

Erstellt am 8. März 2015 von georgbrzoska

Griechenland, Spanien – und dann? Die Wut über die Folgen des Sparens ergreift am Mittelmeer ein Land nach dem anderen. Und sie schafft überraschende Allianzen.

Von Sebastian Schoepp     Süddeutsche.de 7. März 2015
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2 Responses to Wie der Süden Europas den „Tod durch Sparen“ verhindern will

  1. Avatar von Heinz Veit Heinz Veit sagt:
    12. März 2015 um 13:40

    Gerade im Sueden Europas gibt es sehr wenige Superreiche aber sehr viel Arme.Dann muss man eben den Superreichen soviel wegnehmen,dass Sie auf des Nivel der Armen kommen,Mit dieser Massnahme koennten wohl alle Menschenwuerdig leben.
    Warum sollen eigentlich nicht die zahlen,die die Krise uberhaupt gemacht haben und die immer noch davon profitieren?Das sind doch die Globalen Konzerne die fast uberhaupt keine Steuern bezahlen und die durch den Eurozerfall riesige Profite machen.Die einzelnen Laenderregierungen sind doch nichts anderes als Figuren auf dem Schlachtfeld des Kapitalismus die nach Belieben hin und hergeschoben werden koennen.
    Jetzt kann sich ja jeder uberlegen,was er machen will.Unterstuetze ich die Konzerne durch meinen Konsumwahm? Oder lieber meinen Nachbarn mit seinem Tante Emma Laden.

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  2. Avatar von jan-gerd Dues jan-gerd Dues sagt:
    10. September 2016 um 14:53

    eu bitte auflösen nur noch ein Selbstbedienungsladen

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