Beitrag von mehr als 40 Journalist*innen, 15 Künstler*innen, 15 Bild- und Tontechniker*innen. Minimaler Beitrag zur Erfüllung der Pflicht gegenüber dem Berufsstand, der Gesellschaft und den Familien der Opfer.
Für die Kinder und Eltern.
In Griechenland und in der Welt.
Für diejenigen, die ihr Leben verloren haben.
Denen, die überlebten bei Verlust ihres Lebens.
Ein völlig freiwilliges Projekt, bei dem die einzige verfügbare Ressource die Pflicht ist, die begrenzte freie Zeit zu investieren. Ein minimaler Beitrag zu den Bemühungen, die Ursachen der Tempi-Tragödie aufzuzeigen: 57 Fragen über das „Vorher“ und „Nachher“ der größten Eisenbahntragödie in der Geschichte Griechenlands.
Die Pflicht, die jeder Beruf der Gesellschaft schuldet.
Weil die Gesellschaft – wie alles andere auch – den Journalismus hervorbringt.
Es gibt eine Nabelschnur. Er wird von dort gespeist. Von dort spürt er den Puls.
Und in manchen Fällen, wenn er das nicht tut, wird er aus ihrem Bewusstsein verdrängt.
Ein „Entschuldigung“ an die Familien der Opfer.
Weil wir als Journalisten – vor der Tragödie – nicht unseren Teil dazu beigetragen haben, dass Ihre Kinder in jener Nacht sicher nach Hause gekommen sind.
Ein „Dankeschön“ an die Familien der Opfer.
Dafür, dass sie als Eltern – nach der Tragödie – alles tun, was sie können, um sicherzustellen, dass unsere Kinder jeden Abend sicher nach Hause kommen.
Mai 2025
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Untertitel auf deutsch
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