Interview mit Iris Bührmann vom Bündnis Griechenlandsolidarität Berlin, Neues Deutschland vom 7.6.2017
Frage: „Anfang Mai fand der erste »Griechische Salon« in der Kreuzberger Regenbogenfabrik statt. Was ist Ihr Konzept?“
Iris Bührmann: „Wir wollen ein Stück weit von dem konventionellen Schema »Vortrag und Diskussion« abrücken. Es soll immer auch einen Rahmen mit Musik und Meze geben. Es soll immer auch einen Rahmen mit Musik und Meze geben. Uns ist es ein Anliegen, die Leute zusammenzubringen – das gilt vor allem auch für die in Berlin lebenden Griechen. Regelmäßigkeit ist auch ein wichtiger Punkt für uns: immer der zweite Donnerstag im Monat und immer derselbe Ort. Mit der Regenbogenfabrik haben wir großes Glück gehabt, weil wir politisch auf einer Linie liegen. Außerdem erreichen wir über die Bekanntheit des Veranstaltungsortes ein breites Publikum. Die Zusammenarbeit mit der Regenbogenfabrik funktioniert ausgezeichnet, und die Resonanz nach dem ersten Salon, bei dem wir den Dokumentarfilm »This is not a Coup« gezeigt haben, mit anschließender Diskussion mit dem Regisseur, war ausgesprochen positiv.“ weiterlesen (leider nicht kostenlos)

